Fibromyalgie, wenn Schmerzen dein Leben bestimmen!
Im Grunde möchte ich es mir nicht anmaßen, dir Tipps zu einer Erkrankung zu geben, welche ich selber nicht habe. Es ist leicht über Schmerzen zu reden, wenn man selber nicht betroffen ist und nicht im Geringsten nachvollziehen kann, welche Schmerzen du hast und doch glaube ich, dass meine Sichtweise dir helfen kann, aus dieser Spirale auszubrechen.
Es ist wichtig, dass du den Schmerzen keine zu hohe Bedeutung gibst, denn sonst fokussierst du dich auf den Schmerz und nicht auf die Gegenmaßnahmen, die jetzt so wichtig sind. Es ist entscheidend zu verstehen, legst du den Fokus auf die Schmerzen, dann gibst du die Macht der Krankheit und sie wird dein Alltag bestimmen.
Ich möchte dir dazu gerne eine kurze Geschichte erzählen. In den großen Prärien in Mittelamerika, ziehen jährlich mehrere große Stürme von Ost nach West durch das Land. Diese Stürme haben einen erheblichen Einfluss auf Flora und Fauna. Dabei hat man festgestellt, dass zwei sich sehr ähnliche Tierarten vollkommen unterschiedlich auf die Stürme reagieren und dies zu einem ganz anderen Ausgang für diese Tiere führt.
Während Kuhherden dem drohenden Unwetter durch Flucht begegnen und vor dem Sturm weglaufen, verhält sich eine wildlebende Büffelherde genau andersrum. Diese laufen nämlich tatsächlich in den Sturm hinein.
Das Ergebnis ist sehr eindrücklich. Während viele der fliehenden Kühe vor Erschöpfung und dem hohen Stress und der Angst, im Sturm sterben, verlieren nur wenige Büffel beim Durchqueren des Sturms ihr Leben.
Die Kühe die fliehen, befinden sich eine erheblich längere Zeit im Sturm, da sich die Richtung der Kühe und die des Sturms ergänzen. Anders bei den Büffeln, diese laufen in den Sturm hinein und verkürzen so die negative Zeit, in der sie sich im Sturm befinden. Sie begegnen dem Sturm aktiv und nehmen ihr Schicksal furchtlos in die eigene Hand!
Was hat das mit Fibromyalgie zu tun?
Vielleicht hat jemand wie ich leicht reden, da ich nicht betroffen bin. Doch jeder hat in seinem Leben mit seinen Stürmen umzugehen. Bei dir ist es die Fibromyalgie. Darum werde aktiv, informiere dich hier was du tun kannst, akzeptiere deine Schmerzen nicht und lauf in sie hinein, auch wenn dies besonders am Anfang sicher nicht einfach ist!
Wenn du bereit bist dich dem Sturm zu stellen, dann lies weiter und erhalte wichtige Informationen zur Fibromyalgie und zu Hilfsmitteln die den Weg durch den Sturm vereinfachen können.
Was versteht man unter einer Fibromyalgie.
Fibromyalgie (Fibromyalgiesyndrom) ist eine nicht-entzündliche Erkrankung, die durch eine verhärtete Muskulatur gekennzeichnet ist und als Sonderform des Weichteilrheumatismus gilt.
Wenn du mehr über das Thema Weichteilrheumatismus wissen möchtest, findest du hier einen hilfreichen und tollen Bericht dazu: https://www.lebensfreude-aktuell.de/weichteilrheuma
Fibromyalgie äussert sich durch Symptome wie anhaltende Schmerzen in der Muskulatur und in den Sehnenansätzen sowie durch eine erhöhte Druckempfindlichkeit an bestimmten Schmerzdruckpunkten, den sogenannten Tender Points. Hierbei handelt es sich um insgesamt 18 schmerzhafte Stellen, die sich an den Sehnenansätzen befinden. Am ganzen Körper besteht eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit.
Die Schmerzen im Rahmen einer Fibromyalgie können unterschiedlich beschaffen sein: dumpf, scharf oder ausstrahlend. Auch die Intensität der Schmerzen ist nicht immer gleich. Sie wechselt sowohl über den Tag als auch im Krankheitsverlauf. Emotionaler Stress und Kälte können die Schmerzen verstärken.
Als Begleiterscheinungen einer Fibromyalgie können unter anderem Schlafstörungen, Müdigkeit, Morgensteifigkeit und psychische Auffälligkeiten wie Depressionen auftreten.
Häufigkeit
Etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden unter Fibromyalgie. 80 Prozent der Erkrankten sind Frauen. Meist tritt die Erkrankung zwischen dem 30. und dem 60. Lebensjahr auf. Aber auch Kinder und ältere Menschen können am Fibromyalgiesyndrom erkranken.
Symptome
Wer von Fibromyalgie betroffen ist, leidet unter chronischen, diffusen Muskelschmerzen am ganzen Körper, und zwar in Gelenknähe gleichzeitig auf beiden Körperseiten (links/rechts) oder in beiden Körperhälften (oben/unten): im Schultergürtel, im Rücken, im Becken und in Armen und Beinen.
Manche Betroffene vergleichen den Schmerz mit einem heftigen Muskelkater. Andere verwenden Bilder wie das eines schweren Mantels oder Panzers, der auf den Körper drücke, oder umschreiben die Schmerzen als «Migräne am ganzen Körper». In seiner intensiven Form wird der Schmerz als brennend, schneidend oder bohrend empfunden. Darum wird der Anfang nicht leicht. Um eine Veränderung zu erzielen muss man aktiv werden und bei der Aktivität werden die Schmerzen natürlich kurzzeitig noch intensiver spührbar.
Ausserdem plagen einen Fibromyalgiker noch weitere Symptome wie:
- Schlafprobleme
- chronische Tagesmüdigkeit, Erschöpfung
- Leistungsschwäche
- Morgensteifigkeit
- Schwellungsgefühl im Gesicht und in den Händen
- kalte Hände und Füsse
- Wetterfühligkeit (Kälte, Nässe, Wind)
- Kreislaufprobleme
- Schwindelgefühl
- Magen-, Darm- und Herzbeschwerden
- Unterleibsbeschwerden (Blase, Menstruation)
- funktionelle Atembeschwerden
- Kribbelgefühl in Händen, Armen und Beinen
- zappelige Beine (Restless-Legs-Syndrom)
- migränoide Kopfschmerzen
- Seh- und Hörstörungen
- Hautprobleme
- Fibro-Nebel («Mattscheibe»), Störungen der Konzentration und des Gedächtnisses (Namen vergessen, Wörter suchen)
- Depression
- Ängste
Diese Beschwerden müssen nicht alle und nicht alle gleichzeitig auftreten. Ohne ersichtlichen Grund können im Laufe der Zeit einige neue Beschwerden hinzukommen und andere sich zurückbilden.
Ein schwacher Trost mag darin liegen, dass die Fibromyalgie keine inneren Organe schädigen kann. Sie verursacht im Unterschied zu anderen Formen von Rheuma auch keine Gelenkversteifungen und keine Deformationen an Wirbeln, Knochen oder Gelenken.
Was kann man aktiv gegen
die Fibromyalgie tun?
Auch wenn die Fibromyalgie als unheilbar gilt, lassen sich die chronischen Schmerzen durchaus lindern und auch die übrigen Beschwerden mit einigem Erfolg behandeln. Die Leitlinien der Europäischen Rheumaliga und der Amerikanischen Schmerzgesellschaft empfehlen ein interdisziplinäres Programm aus dreierlei Therapieformen:
- körperliche Aktivität und sportliches Training
- psychologische und psychosomatische Therapie
- medikamentöse Therapie#
#Bei den ersten beiden Punkten stimme ich voll zu! Beim letzten Punkt, möchte ich mit dir jedoch einen anderen Weg einschlagen. Ich würde die Medikamente, gegen eine gesunde Ernährung und hilfreiche Nahrungsergänzung aus der Natur ergänzen.
Säule 1 körperliche
Aktivität und sportliches Training
Dies ist sicherlich ein schwieriger Punkt, da du dich überwinden musst noch mehr Schmerzerfahrung zu machen, aber Bewegung ist das A und O – und sie muss Spass machen, damit du dabeibleibst. Gut geeignet sind Ausdauersportarten in Kombination mit leichtem Krafttraining und Dehnübungen, zum Beispiel Nordic Walking, Joggen, Radfahren, Schwimmen, Wandern. Der Erfahrung von Schmerzmedizinern zufolge bringt bei schweren FMS-Fällen eine Kombination aus Entspannungstherapie, Ausdauertraining und Verhaltenstherapie sehr viel. Denn nicht selten hängen körperliche und seelische Beschwerden zusammen. Darum wäre z.B. Yoga auch eine sehr gute Möglichkeit, da diese Bewegungstechnik körperliche Aktivität mit geistiger Entspannung kombiniert.
Säule 2 psychologische und psychosomatische Therapie
Durch die Übernahme von Selbstverantwortung, sowie eine richtige Balance von Ruhe und Arbeit kannst du auch hier aktiv gegen den Sturm/Fibromyalgie stellen. Du hast viele Möglichkeiten deine Psyche zu stärken. Versuche neue Glaubenssätze in dein Leben zu integrieren und eine positive Einstellung zu kreieren. Wie du deine Glaubenssätze durch z.B. Affirmationen neu definieren kannst und mit Hilfe von Meditationsübungen dich besser entspannen kannst findest du Hier.
Zusätzlich können dir natürliche entzündungshemmende Salben und Gels, Wärme- und Kältebehandlungen, Vollbäder, Massagen etc. ebenfalls helfen, um Beschwerden zu lindern.
Säule 3 gesunde Ernährung
und Hilfe aus der Natur
Als Grundvoraussetzung gilt dasselbe, wie auch für eine allgemein gesunde Ernährung und zwar ausgewogen und möglichst naturbelassen. Ausserdem sollten Fibromyalgetiker darauf achten, nicht zu viel Zucker zu konsumieren und auch beim Fleischkonsum eher zurückhaltend zu sein. Damit du für den Start in den Tag einen guten Schub an Nährstoffen und Proteinen erhältst, empfehle ich dir den Eiweiss-Vitalkomplex* von Ethno Health*. Wenn du dich genauer informieren möchtest, findest du hier alles über den Eiweiss-Vitalkomplex*
Zusätzlich kann sich auch Fasten positiv auf die Beschwerden auswirken, dies ist jedoch nicht nachgewiesen.
Hilfsmittel aus der Natur
Stress mindern mit Hilfe von Adaptogenen
Was unser Körper bei Stress versucht, ist nichts anderes, als die Balance im Körper aufrecht zu halten. An dieser Stelle kommen Adaptogene ins Spiel. Da sie die Widerstandsfähigkeit unseres Körpers erhöhen, sorgen sie im ersten Schritt dafür, dass unser Körper erst gar nicht so leicht aus seiner natürlichen Balance gerät. Tritt dieser Fall doch ein, so stehen sie unserem Organismus beim Ausgleich des Ungleichgewichts zur Seite. Was das bedeutet? Adaptogene kräftigen den Körper genau an der Stelle, an der er Unterstützung benötigt. So sorgen sie sowohl in schlappen als auch in überforderten Momenten für einen angenehmen Ausgleich.
Ashwagandha
Wenn ein Naturprodukt nach dem Schlaf benannt ist, können wir schon fast erahnen, wo es uns unter die Arme greift. Richtig: beim Schlafen. Die sogenannte Schlafbeere Ashwagandha ist im Ayurveda DAS Naturprodukt für einen erholsamen Schlaf. Eingenommen vor dem Schlafengehen, soll Ashwagandha uns helfen, das Gedankenchaos des Alltags auf Standby zu setzen und uns den Weg für einen ruhigen Aufenthalt im Land der Träume ebnen.
Ginseng
Um uns in den Momenten, in denen uns alles zu viel wird, unterstützen zu können, mobilisiert die Wurzelknolle all ihre genialen Inhaltsstoffe. Welche das sind? Zum Portfolio zählen Aminosäuren, Mineral- und Vitalstoffe und die einzigartigen Ginsenoside. Die bioaktive Substanz zählt zu den sekundären Pflanzenstoffen und verhilft der Ginsengwurzel zu ihrer adaptogenen Wirkung. Die Ginsenoside sind somit das Aushängeschild der Ginsengpflanzen. Zu finden sind sie sowohl im weißen Panax Ginseng, dem sogenannten „echten“ Ginseng, als auch in weiteren Ginseng Arten wie beispielsweise Suma, dem brasilianischen Ginseng, Jiaogulan, dem "Ginseng des Südens". Je höher der Gehalt an den Ginsenosiden, desto qualitativ hochwertiger ist die Pflanze.
Die Firma Ethno Health*, welche ich selber in anderen Bereichen nutze, hält hier eine gute Palette natürlicher Extrakte bereit, die vorteilhaft wirken können. Z.B. der Wurzel-Komplex* enthält viele dieser genannten Adaptogene, welche deinen Stresslevel günstig beinflussen können.
Auch bei SamaraNatura* und TerraElements* findest du viele Adaptogene in qualitativ hochwertiger Form.
Vitalpilze
- Um die überreizten Sinnesempfindungen auszugleichen, wird der Pilz Reishi empfohlen. Zusammen mit dem Hericium wirkt er beruhigend auf die Nerven. Auch bei der Ausleitung von Schadstoffen, Viren und Bakterien ist der Reishi hilfreich. Weiterhin wirkt er blutreinigend, reguliert den hormonellen Haushalt und lindert Schmerzen.
- Der Darm ist die zentrale Ausbildungsstätte des Immunsystems. Bei vielen Fibromyalgie-Patienten liegt eine gestörte Darmflora vor. Hier helfen die Heilpilze Hericium und Pleurotus sie wieder zu regenerieren und aufzubauen.
- Der Pilz Cordyceps kann hormonelle Verschiebungen positiv beeinflussen. Er wirkt regulierend auf die Psyche und lindert Depressionen. Darüber hinaus unterstützt er die Nierenfunktion, so dass die Ausleitung wasserlöslicher Schadstoffe über die Niere in Gang kommt.
- Die Polysaccharide des Polyporus wirken entwässernd bei Lymphstauungen und Wassereinlagerungen, ohne dabei – wie bei etlichen anderen Entwässerungsmitteln – Kalium auszuscheiden, das eine wichtige Funktion im Organismus einnimmt.
Auch im Bereich Vitalpilze hält Ethno Health mit dem Produkt Pilzkraft* eine starke Mischung bereit, die sich aus vielen unterschiedlichen Vitalpilzen zusammensetzt. Pilzkraft enthält beispielsweise:
- Reish-Pulver, gewonnen aus dem Vitalpilz Reishi (Ganoderma lucidum), ist reich an zahlreichen Mineralstoffen und Vitaminen wie Calcium, Eisen, Zink und Magnesium. Die enthaltenen Polysaccharide (ß-D-Glucane) und Triterpene wirken immunstabilisierend und tumorhemmend, Triterpene können außerdem Leberschäden verhindern und das Cholesterin sowie den Blutdruck senken. Nachgewiesenermaßen wirkt sich Reishi positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
- Raupenpilz-Extrakt aus dem Cordyceps sinensis vermag es dank des enthaltenen Adenosins, den Blutdruck zu senken und die Herzfrequenz zu verringern, während durch das enthaltene Cordycepin und Ophicordin das Immunsystem gestärkt wird. Drei eiweißgebundene Polysaccharide lassen den Raupenpilz antikarzinogen wirken – außerdem verfügt er über 80 % ungesättigte Fettsäuren, Uracil und Aminosäuren.
- Shiitake-Extrakt (Lentinus edodes) verfügt insbesondere über einen großen Anteil an Polysacchariden, vor allem das Beta-Glucan Lentinan, das das Immunsystem stimuliert. Der Vitalpilz Shiitake wirkt antikarzinogen und gegen Viren und wird daher insbesondere bei der Therapie von Gebärmutterhalskrebs eingesetzt.
- Maitake-Extrakt (Grifola frondosa) enthält neben Nukleotiden, dem Provitamin Ergosterin und ungesättigten Fettsäuren vor allem Polysaccharide wie etwa Grifolan und Grifolin. Maitake aktiviert erwiesenermaßen die Makrophagen, die natürlichen und die T-Killerzellen, steigert die Mineralisation der Osteoblasten und regt die Interleukin 1- und 2-Produktion an.
- Hericium-Extrakt wirkt dank der enthaltenen Polysaccharide auf die Entwicklung von Nervenzellen und wird daher in der begleitenden Alzheimer-Behandlung eingesetzt. Weitere Inhaltsstoffe sind unter anderem Polypeptide, Phosphor, Eisen, Germanium, Zink und Kalium.
Weitere natürliche Extrakte der Firma Ethno Health* bei Fibromyalgie
Der Inflam-Komplex*
Im Inflamkomplex haben wir hochwertige Extrakte aus Wurzeln, Kräuterharzen, Gewürzen und Pilzen vereint.
Die gehaltvolle Mischung enthält zahlreiche wertvolle sekundäre
Pflanzeninhaltsstoffe in konzentrierter Form und sollte am besten
täglich eingenommen werden.
- Trypterigium-wilfordii-Extrakt wird aus der chinesichen Kletterpflanze Wilfords Dreiflügelfrucht gewonnen. Der bedeutendste seiner zahlreichen Inhaltsstoffe ist das Diterpen Triptolid.
- Weihrauch-Extrakt (aus dem echten Weihrauch, Boswellia serrata) enthält 65 % Boswellinsäure. Weihrauch war bereits Gegenstand verschiedener Forschungen. Ein Pionier der Weihrauchforschung ist der deutsche Pharmazieprofessor Ammon.
- Myrrhe gehört wie Weihrauch der Überlieferung nach zu den Gaben der drei Weisen aus dem Morgenland. Ihr Wert konnte in der Antike doppelt so hoch wie der von Weihrauch sein. Tinkturen aus Myrrhe hielten Einzug in das Abendland und ihre Verwendung hat sich bis heute gehalten.
- Kurkuma-Extrakt beinhaltet 95 % Curcumin, einen intensiv orange-gelben Farbstoff. Kurkuma ist ein zentraler Bestandteil von Currygewürzmischungen und hat zahlreiche positive Eigenschaften.
- Die Weidenrinde findet bereits in der Antike Erwähnung. Im Mittelalter fertigten Kräuterkundige bitter schmeckende Abkochungen aus der Rinde. Irgendwann geriet sie in Vergessenheit und wurde erst wieder in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entdeckt. Ihr wichtigster Inhaltsstoff ist das Salicin. Unser Extrakt enthält davon 2,5%.
- Hericium, der zu deutsch Igelstachelbart genannte Vitalpilz, ist ein hervorragender, aroma- und nährstoffreicher Speisepilz, der sogar auf dem heimischen Balkon gezogen werden kann. Unser Fruchtkörperextrakt beinhaltet 30 % Polysaccharide.
Der Schmerz-Komplex*
Die Weidenrinde, deren heilende Kraft bereits im alten Ägypten gepriesen wurde, zählt zu den ältesten Arzneien der Menschheit. Hieroglyphen auf Tontafeln berichten von ihrem Einsatz bei Entzündungen, schmerzhaft en Wundenund Schwellungen. Auch Hippokrates von Kos, populärster Arzt des Altertums, verordnete Weidenrindenaufgüsse und -umschläge gegen schmerzende Glieder, Gelenkentzündungen und Fieber. Wissenschaftliche Studien belegen mittlerweile die Wirksamkeit des Naturproduktes, das gleichzeitig ebersenkend, entzündungshemmend und schmerzlindernd ist. Die weiteren in der Rezeptur enthaltenen Pflanzenbestandteile Teufelskralle, Pappelrinde und Pestwurz verstärken die Wirkung besonders in der Schmerz-, Migräne- und Rheumatherapie.
- Silberweidenrinden-Extrakt ist reich an Salicin. Das Phenolglykosid baut Salicylalkohol-Abkömmlinge zu Salicylsäure um, wobei es sich wiederum um einen Vorläufer der Acetylsalicylsäure handelt. Studien zeigten Wirksamkeit bei Kopfschmerzen, Rheuma und Fieber. Darüber hinaus stecken in der Weidenrinde jede Menge sekundäre Pflanzenstoffe. Dazu zählen insbesondere Polyphenole, darunter Flavonoide wie Isoquercitrin, Kaempferol und Quercetin, die u. a. antioxidativ, entzündungshemmend und krebsvorbeugend wirken. Die Gerbstoffe (Procyanidine) sorgen nicht nur für den bitteren Geschmack der Weidenrinde, sondern haben außerdem eine antimikrobielle Wirkung, da sie Bakterien (z. B. auf der Schleimhaut) den Nährboden entziehen.
- Unter anderem zeichnen die Sesquiterpene Petasin und Isopetasin verantwortlich für schmerzstillende und kramp ösende Eigenschaften.
- Pappelrindenpulver (aus Populus bonatii) enthält Salicin und verwandte Verbindungen, die eine entzündungshemmende Wirkung besitzen. Das macht Pappelrinde gerade bei Rheuma zu einem adäquaten Mittel.
- Teufelskralle-Wurzelextrakt (aus Harpagophytum procumbens) beinhaltet unter anderem Bitterstoffe vom Iridoid-Typ, Procumbid und freie Zimtsäure. Insgesamt können diese Wirkstoffe Schmerzen lindern, zum Beispiel bei Beschwerden im Kreuz.
- Wermutkraut-Extrakt hat vielfältige Wirkungen, unter denen die Regulierung einer natürlichen Verdauung herausragend ist. Sekrete im Verdauungstrakt werden angeregt, wodurch die Verdauungsleistung verbessert wird. Es trägt zur Behebung von Übelkeit bei, ausgelöst durch Unverträglichkeiten oder Reizungen des Magens.
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, dafür erhalte ich eine
kleine Provision. Wichtig für dich
entstehen keine Kosten.
Fazit
Die besten Erfolgschancen liegen in einem multifunktionalen Behandlungsprogramm mit angemessenem Bewegungspensum. Das beweisen laufend neue Studien. Du kannst dir aus der Fülle der Angebote ein ausgewogenes individuelles Programm zusammenstellen und dich selber coachen und managen. Wichtig ist, aktiv zu werden, sich dem Sturm zu stellen, sich realistische Therapieziele zu setzen und am Ball zu bleiben.
Ich bin kein Arzt und es bedarf bei deiner Erkrankung sicherlich eines Arztes. Besprich mit ihm die Einnahme der Produkte, die ich dir empfehle. Die Produkte sind jedoch vollkommen natürlich und haben keine negativen Begleiterscheinungen. Da ich die Produkte von Ethno Health* selber in anderen Bereiche nehme, bin ich von der positiven Wirkung voll überzeugt.
Es liegt mir am Herzen mit diesem Blogbeitrag, wie auch mit meiner kompletten Website www.naturehealthy.ch, so vielen Menschen wie möglich zu helfen und ihnen ein gesünderes Leben zu ermöglichen.
Ich wäre dir darum sehr dankbar, dass wenn du positive Erfahrungen nach dem Lesen meines Beitrags und mit den Produkten gesammelt hast, mir kurz einen Kommentar hinterlassen würdest oder mir mit einem E-Mail deine Erfahrungen mitteilen könntest.
Ich wünsche alles Gute beim Durchqueren deines Sturms!