Fettleber eine unsichtbare Gefahr!
Wenn du dich über das Thema Fettleber informieren möchtest, dann bist du Hier richtig !
Die Leber ist das wohl wichtigste Stoffwechselorgan in unserem Körper. Aus diesem Grund sollten wir der Leber auch die notwendige Beachtung schenken. In jeder Sekunde laufen in der Leber tausende von Stoffwechselprozessen ab: „Enzyme werden gebildet, Giftstoffe gefiltert und verpackt, damit diese dann abtransportiert werden können und Hormone werden gebildet und aktiviert.“
Praktisch alles, was wir konsumieren, durchläuft die Leber und wird von dieser verarbeitet. Wenn diese Mechanismen rund laufen, ist alles prima, dann ist die Leber auch mal in der Lage, den Alkohol einer durchzechten Nacht ordnungsgemäß abzubauen.
Wird die Leber aber zunehmend belastet und verfettet, kann diese ihre Arbeit nicht mehr optimal ausführen. Bis zu einem gewissen Grad an Verfettung, wird dies als noch nicht so schlimm empfunden, weil man auch keine sonderlichen Symptome hat. Jedoch ist das schon der beginn einer sogenannten Fettleber.
Was ist eine Fettleber?
Wie oben beschrieben handelt es sich bei einer Fettleber (Steatosis hepatis), um eine Erkrankung, bei der es zur vermehrten Ablagerung von Fett in den Leberzellen kommt. Dadurch wird die Funktion der Leber, je nach Grad der Verfettung, eingeschränkt. Ist das wichtige Organ in seiner Funktion gestört, kann das den ganzen Stoffwechsel des Körpers beeinflussen. Denn die Leber filtert krankmachende Substanzen aus dem Blut, speichert Vitamine und verarbeitet Energie. Im schlimmsten Fall kann es zu einer lebensgefährlichen Leberzirrhose kommen.
Welche Symptome gibt es bei einer Fettleber?
Wenn man sich vor Augen hält, dass im Schnitt jeder 4. Erwachsene eine Fettleber hat, wird einem klar, dass es wohl meistens nicht eindeutig erkennbare Symptome gibt. Da unsere Leber eine hohe Kapazität hat, kann diese im Anfangsstadium der Verfettung, noch recht gut arbeiten und man erkennt praktisch keine Symptome außer zum Beispiel, vermehrt Müdigkeit oder Schlappheit, diese werden dann jedoch noch nicht in Verbindung mit einer Fettleber gebracht.
Nimmt die Verfettung aber immer mehr zu, so kann die Leber die Giftstoffe nicht mehr richtig filtern und läuft dann im Sparmodus. Symptome wie diese, werden dann immer deutlicher:
- Appetitlosigkeit
- Blähungen und Völlegefühl
- Müdigkeit/Abgeschlagenheit
- Schmerzen im rechten Oberbauch
- Juckreiz und mögliche Allergien
- Hochrote Zunge
- Gelb Färbung der Augen
- Dunkler Urin
- Weiß verfärbte Nägel
- Fleckige Rötungen der Handinnenflächen
- Neigung zu Blutergüssen
- Wassereinlagerungen im Gewebe oder Bauch
- Spinnartige sichtbare Äderchen
Wie wird eine Fettleber diagnostiziert?
Solltest du mehrere dieser Anzeichen haben, ist es besser einen Arzt aufzusuchen. Gut erkennbar, ist für den Arzt, eine vergrößerte Leber in einer Ultraschalluntersuchung. Aber auch durch die Überprüfung der Leberwerte im Blut, können krankhafte Veränderungen erkannt werden. Eine sichere Methode, um eine Fettleber zu erkennen, ist eine Biopsie. Dabei wird eine Gewebeprobe entnommen, die im Labor auf Fetteinlagerungen in den Leberzellen untersucht wird. Doch es geht auch ohne Eingriff: Mittels Kernspintomografie (MRT) lässt sich der Fettgehalt der Leber genauso präzise bestimmen.
Wie bei so vielen Erkrankungen ist es natürlich besser, um so früher das Problem erkannt wird. Doch was sind die Auslöser, die zu einer Fettleber führen können? Wenn dir bekannt ist, was eine Fettleber verursachen kann, wirst du auch sehen, was man möglichst vermeiden sollte.
Durch was entsteht eine Fettleber?
Hier wird in zwei Arten der Fettleber unterschieden. Eine Art entsteht durch einen zu hohen, regelmäßigen Konsum von Alkohol, dann spricht man von einer alkoholischen Fettleber. Der Alkohol wird in der Leber unter anderem in Fettsäuren umgewandelt und eingelagert. Langfristig verfettet die Leber dadurch.
Die andere Art
der Fettleber wird durch übermässigen Konsum, von sehr fett- und
zuckerreichen Lebensmitteln und das daraus resultierende Übergewicht begünstigt.
Werden dem Körper mehr Kalorien zugeführt, als er verbraucht, speichert
die Leber den Energieüberschuss in Form von Fett und lagert es ein. Die nicht-alkoholische
Fettleber ist inzwischen die häufigste Lebererkrankung in der Schweiz.
Eine Hepatitis Infektion oder bestimmte Medikamente, die zu einer vermehrten Einlagerung von Fett in die Leberzellen führen, können ebenfalls Ursache einer Fettleber sein. Darüber hinaus gehört Diabetes zu den Risikofaktoren, da der erhöhte Blutzucker die Bildung von Fett in der Leber begünstigt.
Was kann man tun bei einer Fettleber?
Du hast die Gewissheit einer Fettleber? Die gute Nachricht ist, es ist nicht zu spät gegen diese etwas zu tun. Unsere Leber hat eine bemerkenswerte Eigenschaft zur Regeneration. Wenn du die richtigen Mittel (damit meine ich nicht Medikamente) einsetzt, dann kann deine Leber wieder vollständig gesund werden.
Medikamentöse Behandlungen gibt es nicht, die beste Maßnahme ist, wie bei vielen der heutigen Zivilisationskrankheiten, deine Lebensweise umzustellen. Diese 3 Bereiche solltest du dabei beachten:
Alkoholkonsum: wie schon erwähnt ist der Genuss von Alkohol, eine sehr starke Belastung für die Leber. Hast du bereits eine Fettleber, schlage ich dir vor, ganz auf den Alkoholgenuss zu verzichten. Alkohol muss als Gift angesehen werden und dieses muss von der Leber abgebaut werden.
Bewegung: Du solltest auch versuchen, dich mehr zu bewegen. Durch die Bewegung kannst du das Fett nach und nach abbauen. Ausserdem wirs du als angenehmen Nebeneffekt, auch einen Gewichtsverlust erzielen, was deiner allgemeinen Gesundheit auch zu Gute kommt.
Ernährung: Der wohl wichtigste Punkt ist die Ernährung. Es braucht keine Diät, aber eine ausgewogene Ernährung ist wichtig.
Basis der täglichen Ernährung sollten Gemüse, sättigendes
Eiweiß (etwa aus Nüssen und Hülsenfrüchten, Eiern, Milchprodukten, Fisch,
Geflügel) sein. Eine weitere sehr gute Möglichkeit für sättigendes Eiweiss ist der Eiweiss-Vitalstoffkomplex von
Ethno Health*.
Auch auf hochwertige pflanzliche Öle (etwa Lein- und Weizenkeimöl) sowie zuckerarme Obstsorten solltest du achten.
Die Leber wird auch entlastet, durch eine Ernährung, die den Blutzucker- und Insulinspiegel niedrig hält. Entscheidend sind somit wenig Kohlenhydrate (Gebäck, Brot, Teigwaren aller Art, Reis)
Zur Leberentlastung kann evtl. auch Intervallfasten versucht werden: nur 2 Mahlzeiten am Tag (z. B. um 10 und um 18 Uhr), dann 16 Stunden Pause.
Ausreichend trinken – kalorienfreie Getränke wie Wasser und Tees
Welche Lebensmittel sind gut für die Leber?
Es gibt
Lebensmittel, die du in deine tägliche Ernährung einbauen kannst, diese
unterstützen deine Leber bei der Entgiftung und dem Abbau von Schadstoffen. Diese wären hier zu nennen:
- Grapefruit.
- Knoblauch fördert die Entgiftung.
- Grüner Tee beseitigt Fett in der Leber.
- Linsen
- Kohl
- Tomaten
- Zitronensaft am Morgen für die Lebergesundheit. ...
- Avocado schützt die Leber.
Detox durch die Natur. Welche Pflanzen der Leber helfen.
Ein weiteres Hilfsmittel gegen eine Fettleber sind verschiedene Pflanzen. Diese unterstützen die Leber wiederum bei der Entgiftung und dem Abbau von Schadstoffen. Du kannst sie als Tee einnehmen oder als Extrakte. Das sind die Pflanzen, die die Leber unterstützen:
- Artischocke (lat. Cynara scolymu) Medizinisch verwendet werden die grünen Blätter und Blütenböden der distelartigen Pflanze. ...
- Boldo (lat. Peumus boldus) ...
- Löwenzahn (lat. Taraxum officinale) ...
- Pfefferminze (lat. Mentha piperita) ...
- Mariendistal (lat. Silybum marianum) ...
- Wermut (lat. Artemisia absinthium)
- Brennessel
Meine
Empfehlung zum Vorbeugen und heilen einer Fettleber
Wie wir oben bei der täglichen Ernährung gesehen haben, ist es wichtig, der Leber so gut es geht, zu helfen. Eine gute Hilfe können dir dabei zwei Produkte der Ethno Health Palette bieten.
Eiweiss-Vitalstoffkomplex von Ethno Health*
Der Eiweiss-Vitalstoffkomplex* ist optimal um gutes natürliches und pflanzliches
Eiweiß zu liefern. Das Eiweiss des Vitalstoffkomplex wird beispielsweise aus
Hanf, Reis und Erbsen geliefert. In Kombination mit zahlreichen Vitaminen, etwa
Vitamin B1, B6, C und E, Magnesium und dem Ballaststoff Inulin (Inulin beugt
einer Fettleber durch Abbau der ektopischen Fetteinlagerungen vor),
ergibt sich ein hoch wirksamer Komplex.
Wenn du dich über den Eiweiss-Vitalstoffkomplex noch detailierter informieren möchtest, findest du alle Informationen HIER.
Leberkraft
Ein anderes wirklich tolles Produkt mit verschiedenen Pflanzenextrakten in Kombination, liefert Ethno Health mit seinem Leberkraft* Produkt.
In Leberkraft* sind alle wichtigen Stoffe inbegriffen, die die Leber wirkungsvoll bei der Entgiftung unterstützen. Durch beispielsweise Löwenzahnwurzel und Wermutkrautpulver wird die Leberaktivität angeregt, während L-Cystein, das Alliin im Bärlauchkrautpulver und Alpha-Liponsäure dafür sorgen, dass Schwermetalle gebunden (Chelierung) und abgeleitet werden können. Für eine starke Leber sorgt auch Enzianwurzelpulver, das als Bitterkraut Entzündungen hemmt und beispielsweise die Produktion von Gallenflüssigkeit anregt. Die in Leberkraft enthaltenen Antioxidantien im Mariendistel-Extrakt oder auch im Kurkuma wehren freie Radikale ab und schützen so das Organ.
Was sind die Inhaltsstoffe in Leberkraft ?
- Wermutkrautpulver (aus Artemisia absinthium L.) enthält eine hohe Konzentration an Bitterstoffen, die die allgemeine Leberaktivität anregen - darunter insbesondere Absinthin.
- Enzianwurzelpulver verfügt über antiinflammatorische Eigenschaften. Zusätzlich kann das Bitterkraut die Produktion der Magensäfte und von Gallenflüssigkeit stimulieren, was wiederum die Entgiftungsprozesse in der Leber verbessert und sie insgesamt stärkt.
- Löwenzahn-Wurzelextrakt (aus Taraxacum officinale) wirkt choleretisch, regt also die Galleproduktion in der Leber an und verbessert so die Leberfunktion. Zu den Inhaltsstoffen gehören Triterpenoide, Phytosterine, Flavonoide, Cholin und Inulin.
- Chlorellapulver wird gewonnen aus der Chlorella-Alge, der bis dato chlorophyllreichsten bekannten Pflanze. Chlorophyll bindet verschiedene Schadstoffe wie Schwermetalle, die dann dank der in Chlorella enthaltenen Proteine und Peptide vom Körper ausgeschieden werden können.
- Reishi-Fruchtkörperextrakt (aus Ganoderma lucidum) enthält Triterpene, 30 % Polysaccharide, Eiweiße, Vitamine, Mineralstoffe, Fette und Kohlenhydrate und aktiviert die Ausscheidung fettlöslicher Toxine.
- Mariendistelsamen-Extrakt (Silybum marianum) enthält 80 % Silymarin, was wiederum aus Silibinin, Silydianin und Silychristin besteht. Der Wirkstoff beeinflusst erwiesenermaßen die Leberzellmembran, fängt freie Radikale ab, beschleunigt die Leberzellregeneration und hemmt die vermehrte Bildung von Bindegewebe (Fibrosierung).
- Brennnesselblatt-Extrakt (aus Urtica) enthält 2 % Kieselsäure, die harntreibend und somit ausleitend wirkt. Die Brennnessel gilt insgesamt als eines der bekanntesten Ausleitungskräuter.
- Kurkuma-Extrakt (aus Curcuma longa) enthält 95 % Kurkumin, das als leberschützendes Antioxidans gilt und vor freien Radikalen schützt.
- Weißdornbeerenpulver (aus Crataegus) verfügt über ein hohes antioxidatives Potenzial – nachgewiesen wurden unter anderem Catechin und Epicatechin, Chlorogensäure, die Flavonoide Quercetin und Rutin sowie Procyanidin B2.
- Alpha-Liponsäure ist eine schwefelhaltige Fettsäure, die die Leber vor oxidativen Schädigungen schützt. Sie bildet mit den belastenden Schwermetallen Komplexe (Chelierung), wodurch diese ausgeleitet werden können.
- Nelkenpfeffer (Pimenta dioica), auch als Piment bekannt, verfügt über antioxidative Eigenschaften und unterstützt so die Entgiftung der Leber.
- L-Cystein HCl Monohydrat ist eine proteinogene α-Aminosäure, die Schwermetalle über Schwefelbrücken komplexieren und so ausleiten kann.
- Bärlauchkrautpulver (Allium ursinum) enthält Alliin, bekannt als zentrale schwefelhaltige Knoblauchverbindung. Der Schwefel kann Schwermetalle komplexieren und trägt so zur Ausleitung derselben bei.
Da ich kein Arzt bin, möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Anwendungen mit Heilkräutern oft eine positive Wirkung auf Beschwerden haben, aber man sollte vor der Heilpflanzenanwendung immer Rücksprache mit einem Arzt halten.
Es liegt mir am Herzen mit diesem Blogbeitrag, wie auch mit meiner kompletten Website www.naturehealthy.ch, so vielen Menschen wie möglich zu helfen und ihnen ein gesünderes Leben zu ermöglichen.
Ich wäre dir darum sehr dankbar, dass wenn du positive Erfahrungen nach dem Lesen meines Beitrags und mit den Produkten gesammelt hast, mir kurz einen Kommentar hinterlassen würdest oder mir mit einem E-Mail deine Erfahrungen mitteilen könntest.
Ich hoffe, dass ich dir mit meinen Tipps, helfen konnte. Hier auf meiner Homepage findest du noch viele weitere Interessante Themen und Tipps, die dir helfen können, ein gesundes Leben zu führen.
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